Vor allem Pendler und Urlauber mussten auf andere Reisemöglichkeiten ausweichen.
Mit dem Ersatzfahrplan habe man ein zwar stark reduziertes, aber stabiles und verlässliches Angebot gemacht. In den Regio-Netzen waren demnach an den beiden Streiktagen Mittwoch und Donnerstag jeweils rund 40 Prozent der Züge unterwegs. Im Fernverkehr waren es etwa 25 Prozent.
Die Reisenden hätten besonnen und verständnisvoll auf die besondere Situation reagiert.
dpa/sh