Die "Zeit der Empörung" sei vorbei, schrieb Frankreichs Präsident Macron auf Twitter. Die Weltklimakonferenz im November müsse ein Abkommen beschließen, das der Dringlichkeit gerecht werde.
UN-Generalsekretär Guterres forderte ein schnelles Aus für die fossilen Energien.
US-Präsident Biden twitterte, die Zeichen seien unübersehbar. Wenn jetzt nicht gegengesteuert werde, würden die Kosten der Untätigkeit immer höher.
In ihrem Bericht warnen die Experten des Weltklimarates, dass die Erwärmung der Erdatmosphäre viel schneller voranschreitet als angenommen. Schon in zehn Jahren könnte die Durchschnittstemperatur um 1,5 Grad höher liegen als im vorindustriellen Zeitalter.
dpa/dlf/jp
Weil Europa maximal 10 Prozent des weltweiten co2 produziert, hat dieser Bericht nicht mehr Relevanz als ein Fleischgütesigel für einen Veganer oder Vegetarier.
Wo steht in dem Artikel etwas von Europa? Nirgends!
Oder vertreten Biden, Guterres und Macron die EU? Es ist von Politikern „weltweit“ die Rede.
Ein Scholzen-Kommentar, der mal wieder die Relevanz eines - um im Dunstkreis der Klimawandelleugner zu bleiben - Fliegenschisses hat.
Herr Leonard.
Auch Kleinvieh macht Mist.
Die üblichen Nebelkerzen aus dem Hause Scholzen, weil man inhaltlich nichts zu melden hat... In der Tat reichlich Kleinvieh am Werk hier.
Eine Frage bleibt jedoch: Sind nicht diejenigen, die hier fleißig zum Handeln aufrufen, die eigentlichen Adressaten des Aufrufs?