Im Norden von Athen sind die Einsatzkräfte vor allem damit beschäftigt, immer wieder aufflammende kleine Brandherde zu löschen, damit diese sich nicht erneut ausbreiten. Auf der Halbinsel Peloponnes konnten die besonders großen Feuer am Montag ebenfalls in Schach gehalten werden.
Auf der Insel Euböa toben die Flammen allerdings stellenweise weiter. Ein am Montag veröffentlichtes Drohnenvideo zeigt die Verwüstungen auf Euböa. Tausende Gebäude wurden bisher bei den Bränden zerstört oder beschädigt. Schätzungen zufolge sind auf der Insel rund 50.000 Hektar Fläche verbrannt.
Von Montag soll in Südeuropa eine neue Hitzewelle beginnen, bei der die Temperaturen vielerorts auf über 40 Grad steigen.
dpa/est