In der früheren Goldgräberstadt Greenville seien mindestens 45 Gebäude abgebrannt. Das teilte die Feuerwehr in dem betroffenen Bezirk mit.
Das seit Mitte Juli brennende sogenannte Dixie-Feuer hatte am Donnerstagabend den Ort erreicht und die meisten Häuser in der historischen Altstadt zerstört. Tausende Menschen in der Region waren aufgefordert worden, ihre Häuser zu verlassen.
Nach einem extrem regenarmen Winter und geringer Schneedecke haben die Waldbrände im dürregeplagten Kalifornien in diesem Jahr ungewöhnlich früh angefangen. Flächenbrände gab es dort immer schon, doch nun sind die Feuer nach Expertenangaben heißer, häufiger und größer.
dpa/dop