Mit 100 Millionen Euro wolle Frankreich das Bildungs- und Gesundheitssystem sowie den Ernährungs- und Agrarbereich fördern, sagte Macron zum Start der Videokonferenz.
Der libanesischen Politik warf er ein Jahr nach der verheerenden Explosionskatastrophe in Beirut Versagen auf allen Ebenen vor. Reformversprechen und Verpflichtungen seien nicht eingehalten worden. Statt des Gemeinwohls verfolgten die Politiker Privatinteressen.
Bei der Explosion waren am 4. August 2020 rund 200 Menschen getötet und etwa 6.000 verletzt worden. Große Teile des Hafens und der umliegenden Wohngebiete wurden zerstört.
dpa/mh