Die Aufräum- und Bergungsarbeiten werden nach Einschätzung des Chempark-Betreibers Currenta noch längere Zeit dauern. Ein Sprecher verdeutlichte, dass es sich auch um große Trümmerteile handele, die zum Teil ineinander verkeilt seien.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen unbekannt wegen des Verdachts auf fahrlässige Tötung und fahrlässiges Herbeiführen einer Explosion. Nach der Detonation am vergangenen Dienstag waren vier Menschen tot gefunden worden. Ein Schwerverletzter starb im Krankenhaus.
dpa/mh