Er sagte der Deutschen Presseagentur, mindestens ein Urheber des verwendeten Materials werde weder im Fließtext noch im Quellenverzeichnis genannt. Er werde eine Prüfung des Buchs aus dem Jahr 2009 veranlassen, um zu klären, ob es weitere Fehler gebe.
Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident bat um Entschuldigung. Zuvor war auf Twitter ein Hinweis auf Parallelen zwischen einem Abschnitt aus Laschets Buch und einer anderen Veröffentlichung publik gemacht worden.
Anfang des Monats hatte die Kanzlerkandidatin der Grünen, Baerbock, im Zusammenhang mit Plagiats-Vorwürfen gegen sie Fehler eingeräumt.
dpa/dop