Dabei handelt es sich um anfällige Jugendliche, die über die sozialen Medien wie Tik Tok, Instagram oder Snap Chat kontaktiert werden.
Die Polizei befürchtet, dass die sexuelle Ausbeutung von Kinder und Jugendlichen auch nach der Pandemie zunehmen wird und ruft die Eltern dazu auf, wachsam zu sein. Hinweise könnten ein verändertes Verhalten ihrer Kinder sein. Eltern sollten dann mit ihnen sprechen und sie auf die Gefahren der sozialen Medien hinweisen.
vrt/vk