Das mit der Untersuchung betraute nordrhein-westfälische Landesumweltamt hat einen entsprechenden Bericht für "voraussichtlich Ende der Woche" in Aussicht gestellt. Nach der Detonation hatten am Dienstag im Leverkusener Chempark - einem Gelände mit Chemie-Unternehmen - Tanks gebrannt, in denen nach Angaben der Betreiberfirma Currenta "organische Lösungsmittel" lagerten.
Nach der Explosion wurden bislang vier Menschen tot aufgefunden. Ein Schwerverletzter starb zudem im Krankenhaus. Die Ermittler gehen noch von zwei Vermissten aus.
dpa/vk