Zuvor hatte das deutsche Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" darüber berichtet.
Amazon erklärte, dass die Zahl der Fake-Bewertungen in den letzten Jahren zugenommen hat. Ein Problem nicht nur bei Online-Shops, sondern auch bei Reisebuchungsplattformen.
Amazon geht nach eigenen Angaben immer öfter juristisch gegen Unternehmen vor, die falsche oder unbegründete Produktbewertungen verkaufen. Sie zu verfolgen sei schwierig, so Amazon, da diese oft aus dem Ausland operierten.
Nach eigenen Angaben gibt Amazon jedes Jahr 700 Millionen US-Dollar für Mitarbeiter und Software aus, um Betrug und Manipulation aufzudecken.
belga/dlf/vk