Das Land hat auf schmerzhafte Weise erfahren, dass das notwendig sei, sagte der norwegische Thronfolger bei einer Gedenkveranstaltung für die Opfer der Terroranschläge vom 22. Juli 2011.
Haakon, seine Frau, Kronprinzessin Mette-Marit, und das Königspaar haben im Laufe des Jahres viele Überlebende, Angehörige von Opfern und weitere Betroffene der Anschläge getroffen. Diese Treffen seien lehrreich gewesen, sagte Haakon.
Der Rechtsextremist Anders Behring Breivik hatte am Donnerstag vor 10 Jahren mit einer Autobombe im Osloer Regierungsviertel und einem Massaker unter den Teilnehmern des jährlichen Sommerlagers der Jugendorganisation der sozialdemokratischen Arbeiterpartei auf Utøya insgesamt 77 Menschen getötet.
dpa/mh