Der Polizeieinsatz bei einer Studentendemonstration gestern in London wird untersucht.
Mehrere zehntausend Menschen hatten zunächst friedlich gegen die Erhöhung der Studiengebühren demonstriert. Später stürmten einige Dutzend Protestler die Parteizentrale der Konservativen Partei und randalierten.
Die Polizei hatte die Lage über weite Strecken nur schlecht im Griff.
Bei den Auseinandersetzungen wurden 14 Demonstranten und Beamte verletzt.
Der Londoner Polizeichef nannte die Vorfälle beschämend und versprach Aufklärung.
wdr / okr