Die Bombe war in einer Druckerpatrone versteckt, die im Jemen aufgegeben worden war. Dank eines Hinweises des saudischen Geheimdiensts fanden die britischen Behörden den Sprengstoff. Das Terrornetzwerk Al-Kaida hatte sich zu dem Anschlagsversuch bekannt. Seitdem gelten strengere Kontrollen für Frachtflüge.
dpa / okr