«Dabei ist nichts aufgetaucht, was Anlass zur Sorge gibt», sagte der Chef der zuständigen Europäischen Agentur für Netz- und Informationssicherheit, Udo Helmbrecht, in Berlin. Es seien aber auch Schwächen deutlich geworden. So habe es sprachliche Hürden gegeben - aber auch Unklarheit darüber, welche Behörde in welchem Land zuständig ist. Bei einem nächsten Test soll auch die Telekommunikations-Industrie eingebunden werden.
Für den Test «Cyber Europe 2010» hatten sich Vertreter von 22 Ländern in Athen versammelt.
dpa/pma