«Dieses Thema ist tabu», sagte der russische NATO-Botschafter Dmitri Rogosin. Russland sei aber bereit, Transitvereinbarungen für Militärtransporte auszuweiten, noch mehr Drogenfahnder auszubilden und Kampfhubschrauber für den Krieg zu verkaufen. «In den Krieg werden wir uns aber unter keinen Umständen einmischen», sagte Rogosin. Wenn Kremlchef Dmitri Medwedew am 20. November an dem NATO-Gipfel teilnehme, werde es keine Überraschungen geben.
Bisher nutzen neben den USA auch Deutschland und Frankreich den russischen Luftraum für Militärtransporte. Folgen sollen nun Italien und Spanien.
dpa/pma