Sein Mandant habe eine Unterstützergruppe für betroffene Eltern gegründet und sich für Entschädigungszahlungen stark gemacht, teilte der Anwalt des Mannes mit. Das Gericht habe dies als Schüren von sozialen Unruhen gewertet. Der Skandal um verseuchtes Milchpulver in China war 2008 bekannt geworden. Mindestens sechs Kinder waren gestorben, rund 300.000 erkrankten.
dr/sda/jp