US-Präsident Obama hat seinen Kurzbesuch in Indonesien beendet und ist auf dem Weg zum G20-Gipfel nach Seoul in Südkorea.
Das Weiße Haus hatte das gesamte Tagesprogramm zwei Stunden vorverlegt, weil es Sorge hatte, der Flugverkehr könne später durch Aschewolken aus dem Vulkan Merapi gestört werden.
Obama, der als Kind vier Jahre in Jakarta gelebt hatte, besuchte am Morgen die größte Moschee Südostasiens und hielt anschließend eine Rede an der Universität von Indonesien. Dabei warb er für Toleranz zwischen den Religionen.
Indonesien ist das Land mit der weltweit größten muslimischen Bevölkerung.
dpa/jp