Bei den Toten handelt es sich nach Angaben des Verteidigungsministeriums um 47 Soldaten in der Maschine und drei Zivilisten am Boden. Weitere 49 Soldaten und vier Zivilisten seien verletzt in Krankenhäuser gebracht worden, hieß es.
Augenzeugen zufolge war es einigen der Überlebenden gelungen, aus dem Militärflugzeug zu springen, bevor es inmitten von Bäumen aufprallte und in Flammen aufging.
Das Flugzeug mit 96 Insassen hatte am Sonntag die Landebahn auf der Insel Jolo verpasst und war beim Versuch, wieder durchzustarten, abgestürzt. Die Behörden leiteten Ermittlungen zur Unglücksursache ein.
dpa/sh