Macrons Partei LREM ging in der zweiten Runde in keiner einzigen Region als Sieger hervor. Le Pens Partei scheiterte nach Hochrechnungen mit dem Vorhaben, erstmals eine Region zu erobern.
Die Regionen blieben ganz überwiegend in den Händen der bürgerlichen Rechten und der Linken. Die Wahlbeteiligung blieb sehr niedrig - etwa zwei von drei Wahlberechtigten blieben der Abstimmung fern.
Macron und Le Pen gelten bislang als aussichtsreichste Kandidaten für die Präsidentenwahl in zehn Monaten.
dpa/est