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Israel baut Wohnungen in Ostjerusalem - Kritik von USA und UN

09.11.201008:44
Siedlung 'Har Homa' im arabischen Teil Jerusalems, September 2010
Siedlung 'Har Homa' im arabischen Teil Jerusalems, September 2010

Die Vereinten Nationen und die USA haben die israelischen Pläne,

mehr als 1300 neue Wohnungen im arabischen Ostteil Jerusalems zu bauen, scharf kritisiert.

Die Stadtverwaltung von Jerusalem will nach Angaben von Peace Now 1025 neue Wohneinheiten in Har Homa bauen. Mit 320 Wohnungen soll außerdem die Siedlung Ramot erweitert werden.

Die Sprecherin der Organisation, Hagit Ofran, sprach am Montag von einer "großen Provokation in einer sehr heiklen Phase des Verhandlungsprozesses". Allerdings könne es noch Jahre dauern, bis die Bauarbeiten beginnen würden.

Netanjahu hatte die Siedlung 1998 während seiner ersten Amtszeit als Ministerpräsident gegen alle internationalen Proteste bauen lassen. Israel hatte den arabischen Ostteil Jerusalems während des Sechs-Tage-Krieges von 1967 besetzt und später in das eigene Staatsgebiet eingegliedert. Die Palästinenser wollen in Ostjerusalem die Hauptstadt eines unabhängigen Staates ausrufen.

UN-Generalsekretär Ban drückte nach Angaben der Vereinten Nationen bei einem Treffen mit dem israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu in New York seine Besorgnis über diese Pläne aus. "Wir sind tief enttäuscht über die Ankündigung", sagte der Sprecher des US-Außenministeriums, Philip Crowley, am Montag. Sie unterlaufe neuerlich die Bemühungen der US-Regierung, den ins Stocken geratenen Friedensprozess wieder auf Kurs zu bringen. Das Thema wird laut Crowley wohl auch bei einem geplanten Treffen Netanjahus mit US-Außenministerin Hillary Clinton am Donnerstag zur Sprache kommen.

dpa/jp/km - Bild: epa, September 2010

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