Bei dem Zusammenstoß waren 23 Menschen in den Tod gerissen worden, 10 überlebten verletzt. Unter den Todesopfern sind nach Angaben der Staatsanwaltschaft auch zwei US-Bürger. Die meisten der 31 Insassen waren Besucher gewesen. Auch zwei Auszubildende waren an Bord, die die Fahrt als Auszeichnung bekommen hatten. Die Identifizierung der Toten dauerte noch an.
Menschliches Versagen löste wahrscheinlich Transrapid-Unglück aus
Das schwere Transrapid-Unglück im Emsland mit 23 Toten ist nach ersten Ermittlungen möglicherweise durch ein Versagen der Mitarbeiter in der Leitstelle ausgelöst worden.