Die Europäische Fußball-Union UEFA lehnte am Dienstag einen entsprechenden Antrag des Münchner Stadtrats ab. Der hatte das Signal für Vielfalt und selbstbestimmte Lebensformen sexueller Orientierung gefordert.
Als Reaktion darauf wollen nun andere deutsche Stadionbetreiber Zeichen setzen, so etwa in Frankfurt am Main und Köln. Während der Partie sollen deren Arenen bunt erstrahlen.
Auch der Fernsehsender ProSieben will sein Logo in den Regenbogen-Farben erstrahlen lassen.
dpa/cd
Der Grundsatz der Trennung von Sport und Politik sollte so bleiben, Politik ist das eine, Sport das andere.
Aber Deutschland müßte nun konsequenterweise auf die Teilnahme bei der Weltmeisterschaft in Katar verzichten, denn dort steht auf Homosexualität die Todesstrafe.