Der zerstörte Zug solle vorerst auf der Trasse stehen bleiben. Alle Schwerverletzten seien außer Lebensgefahr. Die Identifizierung der Toten dauere noch an.
Bei dem Unglück waren gestern 23 Menschen ums Leben gekommen. Zehn Insassen und zwei Arbeiter haben das Unglück überlebt.
Aufräumarbeiten nach schwerem Transrapid-Unglück in Norddeutschland
Nach dem schweren Transrapid-Unglück im norddeutschen Emsland sind die Bergungsarbeiten fortgesetzt worden. Ein Sprecher des Landkreises teilte mit, zunächst müssten weitere Trümmer beseitigt werden.