Dabei wurden nach Regierungsangaben mindestens drei Zivilisten getötet. Weitere elf Menschen seien verletzt worden.
In Birma werden derzeit die Wahlstimmen ausgezählt. Der Urnengang war der erste seit 20 Jahren. Er fand unter großen Sicherheitsvorkehrungen und unter Ausschluss der Weltöffentlichkeit statt.
Menschenrechtsorganisationen und westlichen Politikern bezeichneten die Wahl als unfair und undemokratisch. Viele Oppositionspolitiker, darunter Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi, wurden gar nicht erst zugelassen.
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