Es seien aber auch technische Fehler denkbar, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft.
Die Schwebebahn war mit hoher Geschwindigkeit auf einen Werkstattwagen geprallt. Dabei kamen 23 Menschen ums Leben, zehn Insassen und zwei Arbeiter überlebten die Katastrophe. Bundespräsident Köhler und Kanzerlin Merkel sprachen den Angehörigen der Opfer ihr Mitgefühl aus.
Ermittlungen nach Transrapid-Katastrophe in Nord-Deutschland
Nach dem schweren Magnetschwebebahn-Unglück auf der Transrapid-Teststrecke im norddeutschen Emsland laufen die Ermittlungen zur Unfallursache an. Die Behörden gehen von menschlichem Versagen aus.