Nach ersten Einschätzungen des Betreibers der Teststrecke habe der Unfall keinen technischen Hintergrund. Vermutlich war ein Transrapid-Zug mit etwa 200 km/h auf offener Strecke auf einen Werkstattwagen der Versuchsanlage geprallt. Das Unglück forderte vermutlich mehrere Menschenleben. Genaue Angaben über die Opferzahl liegen bislang nicht vor.
Transrapid-Betreiber: Unfallursache offenbar menschliches Versagen
Der schwere Unfall, der sich heute auf der Teststrecke der deutschen Magnet-Schwebebahn Transrapid ereignet hat, ist offenbar durch menschliches Versagen verschuldet worden.