Hochrechnungen zufolge blieb die Panhellenische Sozialistische Bewegung mit 33,4 Prozent weit hinter ihrem Ergebnis der Parlamentswahl von 2009 zurück. Sie ist aber weiter stärkste politische Kraft. Ministerpräsident Papandreou deutet das Ergebnis als Zustimmung für seinen Reformkurs. Die Griechen hätten gezeigt, dass sie den Wandel wollten. Er werde deshalb auf vorgezogene Parlamentswahlen verzichten. Die hatte er für den Fall einer Niederlage angekündigt.
dpa/jp