Die Gesamtzahl der atomaren Sprengköpfe gehe zwar zurück, heißt es im Jahresbericht. Aktuell seien aber mehr Atomwaffen einsatzbereit als noch vor einem Jahr. Die Verringerung einsetzbarer Sprengköpfe scheine ins Stocken geraten zu sein. Zugleich liefen umfassende und teure Programme zur Modernisierung.
Die USA und Russland verfügen nach Sipri-Einschätzung weiter über mehr als 90 Prozent dieser Waffen.
dpa/cd