Er war in elf Metern Tiefe, als plötzlich ein Buckelwal auftauchte und ihn verschlingen wollte. Nach eigenen Angaben befand sich Packard etwa 30 bis 40 Sekunden lang im Maul des Wales. Dann habe der Wal ihn plötzlich wieder ausgespukt.
Packard überlebte das Abenteuer so gut wie unverletzt. Er trug lediglich Blutergüsse am ganzen Körper davon. Das ergab eine Untersuchung im Krankenhaus.
Für sein außergewöhnliches Abenteuer hat er einen Zeugen. Ein Freund war bei dem Tauchausflug dabei und bestätigte die Geschichte. Zudem halten Meeresforscher Packards Geschichte für glaubwürdig.
belga/sh