Vorher müssten die USA und die anderen Vertragspartner "noch einige schwierige Entscheidungen" treffen. Ein neues Problem bei den Wiener Verhandlungen ist der bevorstehende politische Machtwechsel in Iran.
Topfavorit bei der Präsidentenwahl in zwei Wochen ist der erzkonservative Kleriker Ebrahim Raeissi, der das Wiener Atomabkommen von 2015 stets scharf kritisiert hatte. Ob er den moderaten Kurs von Präsident Ruhani fortsetzen wird, ist nach Einschätzung von Beobachtern eher fraglich.
dpa/sh
Es gab nie, es gibt keine und es wird keine moderate "Zusammenarbeit" mit der bisherigen iranischen Regierung geben. Das liegt nicht an der iranischen Regierung sondern an Europa. Denn die iranische Regierung ist daran nicht interessiert, es ist das Hirngespinst Europas welches daran glaubt. Die iranische Regierung tut dieses nicht. Das totalitäre Regime der Ajatollahs sieht dieses gar nicht vor. Nur Europa begreift das nicht, hingucken kann nicht schaden. AN der Türkei hat Europa nichts gelernt und an der iranischen Regierung beißt sich Europa die falschen Zähne aus. Ganz großes Kino. Wer dabei auf der Strecke bleibt, das iranische Volk und der Handel....