Mindestens drei Menschen sind bei den schweren Überflutungen und Erdrutschen ums Leben gekommen, teilten die Behörden mit. Zu den Opfern zähle ein einjähriges Kind, das bei einem Erdrutsch verschüttet wurde. Ein Mann wird noch vermisst.
Der Sturm hat mehr als ein Dutzend Provinzen getroffen, darunter auch die Region um die Hauptstadt Manila. Die Küstenwache stoppte alle Seereisen in dem Gebiet, mehr als 3.000 Menschen harren in Häfen aus.
dpa/jp