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Qantas sieht keinen Zusammenhang zwischen Triebwerk-Unfällen

06.11.201012:47
Qantas-Chef Alan Joyce: Wir schließen Sabotage aus
Qantas-Chef Alan Joyce: Wir schließen Sabotage aus

Zwischen den zwei Notlandungen von Qantas- Flugzeugen mit Triebwerkschaden innerhalb von 36 Stunden besteht nach Überzeugung der Fluggesellschaft kein Zusammenhang. Qantas schließt Sabotage aus.

Beide Maschinen - ein Airbus A380 und eine Boeing 747 - mit zusammen fast 900 Menschen an Bord seien zwar mit Rolls-Royce-Triebwerken ausgestattet, doch handele es sich um verschiedene Modelle, sagte Unternehmenssprecherin Olivia Wirth heute dem australischen Sender 'Nine Network Television'.

Die Unfälle am Donnerstagmorgen und am Freitagabend waren fast identisch. Beide Maschinen erlebten Minuten nach den Start in Singapur einen lauten Knall und einen Triebwerkausfall. Beide Maschinen ließen zunächst Flugbenzin ab und kehrten außerplanmäßig nach Singapur zurück.

Bei der Boeing berichteten Passagiere von einem Brand. Die Besatzung forderte die 412 Passagiere an Bord auf, den Kopf nach vorne auf die Knie zu beugen, die typische Haltung für eine Notlandung. "Es war echt ein Schock, so kurz nach dem anderen Qantas-Zwischenfall", sagte einer der Passagiere.

Der Chef der australischen Fluggesellschaft Quantas, Alan Joyce, hat Sabotage als Ursache für die Triebwerksschäden an zwei Maschinen der Airline ausgeschlossen. Es sehe nach einem mechanischen Fehler an der Boeing 747 aus. Er hatte nach den Airbus-Unfall am Donnerstag einen Material- oder Design-Fehler an dem Triebwerk als wahrscheinliche Ursache genannt.

dpa/km - Bild: epa

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