Goïta hatte im vergangenen August einen Militärputsch geführt, der den gewählten Präsidenten Keïta zum Sturz brachte.
Anfang der Woche zwang das Militär auch den bisherigen Interimspräsidenten sowie den Premierminister zum Rücktritt, die eigentlich die Zivilherrschaft wiederherstellen und Neuwahlen organisieren sollten. Zwischenzeitlich wurden sie verhaftet. Mittlerweile sind sie wieder auf freiem Fuß.
Die internationale Gemeinschaft hatte die Inhaftierung verurteilt.
dpa/sh
Malis Unabhängigkeit kann man nur als gescheitert bezeichnen. Nur ein Staat auf dem Papier.
@ MSE: Keine Sorge, das renkt sich alles wieder ein, sobald Mali von der Schweiz annektiert ist und die Eidgenossen dort die direkte Demokratie mit vielen Volksabstimmungen einführen.