In der Maschine sollen sich 40 kubanische Staatsangehörige und 28 Ausländer befunden haben. Die Ausländer kommen unter anderem aus Deutschland, Österreich, den Niederlanden, Frankreich, Italien und Spanien.
Das Turboprop-Flugzeug der staatlichen Airline Aerocaribbean war am Donnerstag auf dem Weg von der im Osten gelegenen Stadt Santiago de Cuba in die Hauptstadt Havanna abgestürzt.
Der Pilot sendete nach Behördenangaben noch einen Notruf. Danach brach der Funkkontakt ab.
Nach Berichten lokaler Journalisten bargen die Rettungskräfte am Absturzort in der Nähe des kleinen zentralkubanischen Ortes Guasimal (Provinz Sancti Spíritus) bereits erste Todesopfer. Unter den 68 Insassen waren sieben Besatzungsmitglieder.
dpa/km - Bild: epa