Meza will sich demnach für Frauenrechte und gegen geschlechtsspezifische Gewalt engagieren. Ihre Krone setzte ihr ihre Vorgängerin Zozibini Tunzi aus Südafrika auf, die den Wettbewerb 2019 gewonnen hatte.
Es war die 69. Miss-Wahl. Bewerberinnen aus 74 Ländern waren in diesem Jahr angetreten, hieß es weiter.
dpa/est