Sie fordern unter anderem ein Ende der Einsätze des Militärs bei den Demonstrationen. Außerdem sollten die Vertreter der Vereinten Nationen und der Kirche in Gespräche mit der Regierung eingebunden werden.
Seit Ende April der Streik ausgerufen wurde, hat es in verschiedenen Städten in Kolumbien viele Proteste gegeben, bei denen es auch zu Ausschreitungen kam. Auch am Sonntag gingen in der Hauptstadt Bogotá und in anderen Teilen des Landes wieder Tausende Menschen größtenteils friedlich auf die Straße.
dpa/est