Bei einem Autobombenanschlag im Norden der Hauptstadt starben zwei Zivilisten.
Die Zahl der zivilen Todesopfer im Irak hat im Sommer einen neuen Höchststand erreicht. Nach UN-Angaben wurden im Juli und August rund 7.000 Menschen getötet. Mehr als drei Viertel der Gewaltakte wurden in der Hauptstadt Bagdad registriert.
Die irakische Regierung sehe sich mit einem allgemeinem Zusammenbruch von Recht und Ordnung konfrontiert, heißt es in dem UNO-Bericht weiter.
7.000 Tote im Irak in diesem Sommer - neue Anschläge
Die Gewalt im Irak reißt nicht ab. Heute morgen griffen Extremisten in Bagdad eine Polizeiwache an und töteten sechs Beamte. Mehrere weitere Menschen wurden verletzt.