Nach dem Hackerangriff ist der Betrieb der Pipeline im Bundesstaat Georgia eingestellt worden. Der Betreiber teilte mit, es sei Erpressungs-Software im Spiel gewesen. Bei solchen Attacken werden Daten auf Computern verschlüsselt, die Angreifer verlangen meist Lösegeld für die Freigabe.
Die Pipeline verbindet hauptsächlich an der Küste am Golf von Mexiko liegende Raffinerien mit dem Süden und Osten der USA. Das Unternehmen beliefert mehr als 50 Millionen Amerikaner mit Treibstoff.
dpa/dlf/est