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Griechenland: kein Frachtversand – Suche nach Verdächtigen

03.11.201006:15
Die griechische Polizei nahm inzwischen einige Verdächtige fest
Die griechische Polizei nahm inzwischen einige Verdächtige fest

Nach der Serie von Paketbomben hat die griechische Polizei die Fahnung nach mehreren Verdächtigen eingeleitet. Die Ermittler suchten nach fünf Männern im Alter von 21 bis 30 Jahren, die dem linksextremen Milieu zugerechnet werden.

In Griechenland haben weitere Paketbomben für Aufregung gesorgt. Sie waren an den Europäischen Gerichtshof und die Strafverfolgungsbehörde Europol gerichtet und konnten auf dem Flughafen Athen entschärft werden.

Die griechischen Behörden vermuten, dass die Pakete von linksradikalen Extremisten stammen. Die Ermittler suchten nach fünf Männern im Alter von 21 bis 30 Jahren. Zwei Verdächtige waren bereits am Montag festgenommen worden.

In Griechenland werden sicherheitshalber zwei Tage lang keine Pakete ins Ausland verschickt.

Damit reagieren die Behörden auf zahlreiche Paketbomben, die von Griechenland aus in mehrere europäische Staaten geschickt wurden. In den vergangenen Tagen waren insgesamt 13 Päckchen mit explosivem Inhalt abgefangen worden.

Paket für Berlusconi geht beim Öffnen in Flammen auf

Eine Sendung erreichte gestern das deutsche Kanzleramt in Berlin, konnte jedoch entschärft werden. Andere waren an ausländische Botschaften adressiert, darunter auch die belgische.

Auf dem Flughafen von Bologna in Italien war ein verdächtiges Paket beim Öffnen durch Sicherheitsexperten in Flammen aufgegangen. Verletzt wurde niemand. Das Paket war an Ministerpräsident Silvio Berlusconi adressiert. Es war an Bord eines Kurierflugzeugs von Athen nach Rom entdeckt worden.

Experten vermuten einen Zusammenhang mit den harten Sparmaßnahmen, die die EU Griechenland verordnet hat.

belga/dpa/afp/jp/jd - Bild: epa

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