Laut Angaben des nepalesischen Tourismusministeriums haben bislang 394 ausländische Abenteurer eine Genehmigung zur Besteigung erhalten. Das sind noch mehr als im Frühjahr 2019, als es oben in der Todeszone einen Stau gegeben hatte. Elf Menschen waren damals gestorben.
Neben den Ausländern halten sich im Basislager noch Hunderte einheimische Bergführer und Träger auf.
dpa/sh