In einer Erklärung äußerten sich die Mitglieder "tief besorgt" angesichts der Berichte über Massaker und sexuelle Gewalt gegen Frauen und Mädchen.
Alle Angaben müssten untersucht und die Verantwortlichen vor Gericht gestellt werden. Zugleich forderte der Sicherheitsrat einen ungehinderten Zugang für Hilfsorganisationen.
Äthiopische Regierungstruppen hatten im November eine Offensive gegen die Volksbefreiungsfront TPLF begonnen. Sie werden dabei von Soldaten aus dem Nachbarland Eritrea unterstützt.
dlf/jp