Dabei handelt es sich um sehr sauerstoffarme Gebiete im Meer, in denen kaum noch Leben möglich ist. Die Zahl dieser Zonen sei in den letzten zehn Jahren von mehr als 400 auf etwa 700 gestiegen, heißt es in dem "World Ocean Assessment" UN-Bericht. Besonders betroffen sind demnach der Golf von Mexiko, das Südchinesische Meer sowie die Ost- und die Nordsee.
dpa/jp