Entgegen ersten Meldungen, erklärte das Schweizer Außenministerium, es habe sich lediglich um eine Stichflamme und nicht um eine Explosion gehandelt. Menschen wurden nicht verletzt.
Schon gestern tauchten in Athen mehrere Briefbomben auf. Sie waren unter anderem auch an die belgische und deutsche Botschaft adressiert. Einer der Briefe detonierte bei einem Kurierdienst und verletzt dabei eine Angestellte.
Die Polizei vermutet, dass eine kleine linksradikale Terrorgruppe hinter den Anschlägen steckt. Sie nahm zwei junge Männer fest.
afp/dpa/ntv/ok