Das haben die Vereinten Nationen mitgeteilt. Außerdem seien rund 20.000 Menschen obdachlos geworden. Im Norden der Insel, in der Umgebung des Vulkans, hinderten demnach Asche und Lava die meisten Menschen daran, ihrer Arbeit - etwa als Bananenbauern - nachzugehen.
Die Vereinten Nationen schickt Vorräte an Wasser und Hygieneartikeln, der Zugang zu St. Vincent ist jedoch eingeschränkt.
dpa/est