Gleichzeitig versicherte er, dass "freie und faire Wahlen" innerhalb von zwei Jahren durchgeführt würden, wie es von der Verfassung vorgegeben sei. Die demokratischen Standards in Myanmar würden aber nicht die gleichen sein wie in westlichen Ländern.
In dem CNN-Interview wiederholte der Sprecher die Vorwürfe des Wahlbetrugs bei der Parlamentswahl im November. Die festgesetzte Regierungschefin Aung San Suu Kyi hatte damals klar gewonnen. Die Generäle hatten den Umsturz mit Unregelmäßigkeiten bei der Abstimmung begründet. Beweise dafür legten sie nicht vor.
dpa/sh