Die zuständige Behörde hob einen Evakuierungsbefehl für rund 300 Häuser und Betriebe auf. Das Leck sei zwar nach wie vor nicht behoben, es trete aber weniger Wasser aus, so ein Sprecher. Man gehe davon aus, dass die Gefahr eingedämmt wurde.
Im Falle eines totalen Bruchs der Beckenwand hatten die Behörden vor einer bis zu sechs Meter hohen Flutwelle gewarnt. In dem Becken befinden sich weiterhin rund 1,1 Milliarden Liter mit Phosphor und Stickstoff belastete Abwässer.
dpa/jp