Entdeckt wurden die Daten von einem auf Informationen über Cyberkriminalität spezialisierten Unternehmen. Zu den veröffentlichten Daten zählen unter anderem vollständige Nutzernamen, Geburtsdaten, E-Mail-Adressen, Telefonnummern und mitunter auch der Beziehungsstatus.
Facebook reagierte zurückhaltend. Das seien alte Daten, über die bereits 2019 berichtet wurde. Man habe das Problem im August 2019 entdeckt und behoben, so eine Sprecherin des Online-Netzwerks bei Twitter. Das Portal "Business Insider" berichtete hingegen, einige der Daten seien noch aktuell.
dpa/dop