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Einigung bei UN-Artenschutzkonferenz

30.10.201007:15
UN-Artenschutzkonferenz sieht Einstellung der Überfischung vor
UN-Artenschutzkonferenz sieht Einstellung der Überfischung vor

Nach zwei Wochen zäher Verhandlungen haben sich die Delegierten auf der UN-Artenschutzkonferenz in Japan auf entscheidende Maßnahmen zum Erhalt der Natur geeinigt. Die Vertreter aus 193 Staaten beschlossen unter anderem, den Verlust der Artenvielfalt bis 2020 zu stoppen.

Wegen der teils festgefahrenen Gespräche in den vergangenen Tagen hatten Umweltschützer vor einem «zweiten Kopenhagen» gewarnt - in der dänischen Hauptstadt war der Weltklimagipfel vor knapp einem Jahr gescheitert.

Streitpunkt bei den Verhandlungen in Nagoya war vor allem die gerechte Aufteilung von wirtschaftlichen Gewinnen aus biologischen Wirkstoffen zwischen Ursprungsländern und Industrie.

Künftig sollen Gewinne aus biologischen Rohstoffen - etwa in der Medizin - gerecht zwischen Ursprungsländern und Nutzern aufgeteilt werden.

Land und Meer stärker schützen

In den nächsten zehn Jahren sollen etwa 17 Prozent der Landfläche und zehn Prozent der Meeresfläche unter Schutz gestellt werden. Das sind in Europa vier Prozent mehr Landfläche.

Weltweit ist bislang nur ein Prozent der Ozeanfläche geschützt. «Eine der großen positiven Entwicklungen auf dieser Konferenz war die Einigung beim Schutz der Meere», sagte Wakao Hanaoka von der Umweltschutzorganisation Greenpeace der dpa.

Die neue Regelung halte fest, wo die Meeresschutzgebiete entstehen, wie die Flächen geschützt werden sollten und wer dies überwachen müsse. Weiterhin sollen Überfischung und Überdüngung zukünftig eingestellt werden.

dpa/pma/jd- Bild:epa

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