Er könne sich nicht vorstellen, dass dies der Fall sein werde, sagte Biden auf der ersten Pressekonferenz seit seinem Amtsantritt vor gut zwei Monaten.
Den Streit über das nordkoreanische Atomprogramm bezeichnete er als wichtigstes Thema der Außenpolitik. Die USA seien bereit, sich auf diplomatischem Weg um eine Denuklearisierung des kommunistischen Staats zu bemühen.
Zur steigenden Zahl von Migranten an der Südgrenze der Vereinigten Staaten erklärte Biden, zu dieser Jahreszeit nehme deren Zahl immer zu. Alle nicht Einreiseberechtigten würden aber zurückgeschickt - mit Ausnahme von unbegleiteten Minderjährigen.
Der Präsident stellte auch eine Verdoppelung des Impftempos in Aussicht. In den ersten 100 Tagen seiner Amtszeit sollen 200 Millionen Impfungen gegen Covid-19 verabreicht werden.
Zunächst hatte Biden von 100 Millionen Impfungen bis Mitte April gesprochen. Dieses Ziel wurde bereits Ende vergangener Woche erreicht.
dpa/jp