Eine angeblich mit El Kaida in Verbindung stehende irakische Terrorgruppe drohte mit Angriffen einer «islamischen Armee» auf Rom. Die US-Regierung rief zur Beruhigung auf. Der Respekt für eine Religion und religiöse Toleranz ließen keinen Raum für Drohungen oder Gewalt, sagte ein Außenamtssprecher in Washington. Angesichts der Drohungen gegen den Papst verstärkte die Stadt Rom die Sicherheitsvorkehrungen.
Proteste nach Papst-Rede halten an - Drohungen gegen Benedikt XVI.
Ungeachtet der Bemühungen des Vatikans um Entspannung halten die Proteste gegen die Papst- Äußerungen zum Islam an.
